Die Weihnachtsfeiertage waren eine wohlverdiente Auszeit für Sie und Ihre Mitarbeiter:innen und gut erholt geht es zurück ans Werk. Doch während der Urlaubszeit hat sich einiges an Arbeit angesammelt: Auf den Schreibtischen liegen Stapel unerledigter Aufgaben, Abrechnungen konnten nicht durchgeführt werden und im Kalender reiht sich Termin an Termin.
Trotz aller Anstrengungen schaffen Sie mit den zur Verfügung stehenden Zeit- und Personalressourcen das anstehende Arbeitspensum nicht? Um Ihre betrieblichen Ziele trotzdem zu erreichen, sind Überstunden der Belegschaft unausweichlich?
Gefahren erkennen und bannen
Das birgt die Gefahr, dass durch Überarbeitung Ihrer Mitarbeiter:innen die Motivation sinkt und somit auch die Arbeitsleistung. Eine Maßnahme zur Überbrückung von Engpässen könnte das Outsourcing bestimmter Arbeitsbereiche sein, doch oft stellt sich dieses Auslagern an externe Dienstleister als unflexibel heraus.
Um in dieser prekären Situation nicht auch noch hohe Fehlzeitquoten und Ausfälle in der Kollegenschaft zu riskieren, ist Mitarbeiterbindung angesagt. Sorgen Sie für attraktive Arbeitsbedingungen:
Neben allgemeiner Wertschätzung führen
- eine faire Bezahlung
- eine ideale Work-Life-Balance sowie
- flexible Arbeitszeitmodelle
zu erhöhter Mitarbeiterzufriedenheit. Diese wiederum kommt Ihrem Unternehmen zugute!
Engpässe effizient überbrücken
Auch wir bei opta data haben uns Gedanken gemacht, wie wir Ihnen spontan, flexibel und ohne lange Vertragsbindung in der Abrechnung Ihrer Einsätze helfen können. Gerade dann, wenn es bei Ihnen eng wird, unterstützen wir mit ein paar zusätzlichen Händen und kühlen Köpfen, sodass Ihr Kerngeschäft wieder rund läuft. Mit der Flex Option speziell für Städte, Kommunen, Hilfsorganisationen und Private Krankentransportunternehmen bauen Sie Rückstände gemeinsam mit unseren erfahrenen Abrechnungs-Expert:innen schnell und zuverlässig ab.
Wie einfach Sie Rückstände in der Abrechnung in Zukunft vermeiden, zeigen wir Ihnen im kostenfreien Webinar mit unserem Abrechnungs-Experten Thorsten von der Fecht.